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Euchre ist ein Ableger des Juckerspiels, eines Spiels, das während der napoleonischen Ära in ganz Europa populär wurde. In den 1800er Jahren wurde es zu einem der beliebtesten Kartenspiele in Amerika und Australien.

Euchre (und seine Abwandlungen) sind der Grund, warum moderne Kartendecks erstmals mit Jokern verpackt wurden, einer Karte, die ursprünglich als rechter und linker „Bower“ (hoher Trumpf) dienen sollte. Obwohl es später vom Bridge verdrängt wurde (wie so viele andere Spiele dieser Art), ist Euchre in Amerika immer noch sehr bekannt und ein ausgezeichnetes Gesellschaftsspiel.

Das Spiel ist am besten für vier Teilnehmer geeignet, die zwei gegen zwei als Partner spielen. Daher werden zunächst die Regeln für die Vier-Personen-Version erläutert.

Das Spiel

Für Euchre gibt es spezielle Kartenspiele, oder das Standardspiel mit 52 Karten kann zerlegt werden, um ein Deck mit 32 Karten (A, K, Q, J, 10, 9, 8, 7 von jeder Farbe), 28 Karten (ohne 7) oder 24 Karten (ohne 7 und 8) zu erhalten. Bei einigen Spielen wird ein Joker hinzugefügt.

Ziel des Spiels

Das Ziel ist es, mindestens drei Stiche zu gewinnen. Gelingt es der Seite, die den Trumpf gesetzt hat, nicht, drei Stiche zu machen, spricht man von „euchred“. Wenn man alle fünf Stiche gewinnt, nennt man das einen „Durchmarsch“.

Rang der Karten

Der höchste Trumpf ist der Bube der Trumpffarbe, der so genannte „rechte Bower“. Der zweithöchste Trumpf ist der Bube der anderen Farbe der gleichen Farbe, der so genannte „linke Bower“. (Beispiel: Wenn Karo Trumpf ist, ist der rechte Bower J♦ und der linke Bower J♥.) Die übrigen Trümpfe und auch die unifarbenen Karten sind wie folgt angeordnet: A (hoch), K, Q, J, 10, 9, 8, 7. Wurde dem Spiel ein Joker hinzugefügt, fungiert er als höchster Trumpf.

Kartenwerte/Wertung

Im Folgenden sind alle Wertungssituationen aufgeführt:

Eine Partnerschaft, die Trumpf macht, gewinnt 3 oder 4 Stiche – 1 Punkt

Partnerschaft, die Trumpf macht, gewinnt 5 Stiche – 2 Punkte

Alleinige Hand gewinnt 3 oder 4 Stiche – 1 Punkt

Einzelne Hand gewinnt 5 Stiche – 4 Punkte

Die Partnerschaft oder die Einzelhand ist euchred, die Gegner erhalten 2 Punkte

Der erste Spieler oder die erste Partnerschaft, der/die 5, 7 oder 10 Punkte erzielt, wie vorher vereinbart, gewinnt das Spiel. Im 5-Punkte-Spiel gilt eine Seite als „am Bridge“, wenn sie 4 Punkte erzielt hat und die Gegner 2 oder weniger Punkte erzielt haben.

Spielstandserfassung mit Low Card Markern

Eine elegante und weit verbreitete Methode, die Punkte zu zählen, ist die Verwendung von Karten, die niedriger sind als die im Spiel verwendeten. Bei einem Spiel mit 5 Punkten verwendet jede Seite einen Drei- und einen Vierpunkt als Marker. Bei einem Punktestand von 1 wird die Vier verdeckt auf die Drei gelegt, wobei ein Punkt offen bleibt. Bei einem Spielstand von 2 wird die Drei mit der Vorderseite nach unten auf die Vier gelegt, so dass zwei Kerne frei liegen. Bei einer Punktzahl von 3 wird die Drei mit der Bildseite nach oben auf die Vier gelegt. Bei einer Punktzahl von 4 wird die Vier mit der Bildseite nach oben auf die Drei gelegt.

Gummis

Viele Euchre-Spiele werden, wie beim Whist, durch Gummipunkte entschieden. Die Seite, die zuerst zwei Spiele gewinnt, gewinnt den Rubber. Jedes Spiel zählt für die Gewinnerseite: 3 Gummipunkte, wenn der Verlierer in diesem Spiel 0 oder weniger Punkte hatte, 2 Gummipunkte, wenn der Verlierer 1 oder 2 Punkte hatte, und 1 Gummipunkt, wenn der Verlierer 3 oder mehr Punkte hatte. Der Vorsprung des Gewinners in der Gummiwertung ist 2 Bonuspunkte, plus die Gummipunkte des Gewinners, minus die Gummipunkte des Verlierers.

Die Auslosung

Aus dem gemischten Stapel, der verdeckt ausgelegt wird, ziehen die Spieler Karten für ihre Partner und geben zuerst aus. Die beiden Spieler mit den beiden niedrigsten Karten spielen gegen die beiden Spieler mit den beiden höchsten Karten. Der Spieler mit der niedrigsten Karte gibt zuerst. Zum Ziehen werden folgende Karten verwendet: K (hoch), Q, J, 10, 9, 8, 7, A. Spieler, die gleiche Karten ziehen, müssen erneut ziehen. Die Partner sitzen sich gegenüber.

Mischen und Abheben

Der Geber hat das Recht, zuletzt zu mischen. Das Spiel wird von dem Spieler rechts neben dem Geber abgeschnitten. Es dürfen nicht weniger als vier Karten in jedem Päckchen übrig bleiben.

Das Austeilen

Die Karten werden im Uhrzeigersinn von links nach rechts ausgeteilt, beginnend mit dem Spieler links vom Geber. Jeder Spieler erhält fünf Karten. Der Geber kann eine Runde von drei Karten auf einmal geben, dann eine Runde von zwei Karten auf einmal, oder er kann zwei Karten geben, dann drei; aber der Geber muss sich an den Verteilungsplan halten, mit dem er beginnt. Nach dem ersten Austeilen geht das Austeilen an den Spieler zur Linken des Dealers über.

Nach Beendigung des Austeilens legt der Geber den Rest des Stapels in die Mitte des Tisches und dreht die oberste Karte auf den Kopf. Sollte die aufgedeckte Karte von einem Spieler als Trumpf akzeptiert werden, hat der Geber das Recht, die aufgedeckte Karte gegen eine andere Karte aus seiner Hand auszutauschen. In der Praxis nimmt der Geber die aufgedeckte Karte nicht auf die Hand, sondern lässt sie auf dem Stapel liegen, bis sie gespielt wird.

Den Trumpf ausspielen

Beginnend mit dem Spieler links vom Geber gibt jeder Spieler die aufgedeckte Karte als Trumpf weiter oder nimmt sie an. Ein Gegenspieler des Gebers akzeptiert, indem er sagt: „Ich gebe den Trumpf ab.“ Der Partner des Gebers akzeptiert, indem er sagt: „Ich assistiere“. Der Geber nimmt an, indem er seinen Abwurf macht, was „Aufnehmen“ genannt wird.

Der Geber lehnt das Aufdecken ab, indem er die oberste Karte abnimmt und sie (offen) teilweise unter den Stapel legt; dies wird „Umdrehen“ genannt.

Wenn alle vier Spieler in der ersten Runde passen, hat jeder Spieler der Reihe nach, beginnend mit dem Spieler links vom Geber, die Möglichkeit, erneut zu passen oder die Trumpffarbe zu nennen. Die abgelehnte Farbe darf nicht genannt werden. Das Nennen der anderen Farbe, die dieselbe Farbe hat wie die abgelehnte, wird als „Weitergeben“ bezeichnet; das Nennen einer Farbe der entgegengesetzten Farbe wird als „Kreuzen“ bezeichnet.

Wenn alle vier Spieler in der zweiten Runde passen, werden die Karten eingesammelt und gemischt, und der nächste Geber teilt aus. Sobald der Trumpf feststeht, entweder durch Annahme des Aufdeckens oder durch Nennung einer anderen Farbe, wird das Aufdecken abgelehnt, das Bieten endet und das Spiel beginnt.

Alleine spielen

Wenn der Spieler, der die Trumpffarbe festlegt, der Meinung ist, dass es für seine Seite von Vorteil ist, ohne die Hilfe der Karten seines Partners zu spielen, macht er von dieser Möglichkeit Gebrauch, indem er zum Zeitpunkt der Festlegung des Trumpfs deutlich „allein“ sagt. Der Partner dieses Spielers deckt dann seine Karten verdeckt auf und nimmt nicht an dem Spiel teil.

Das Spiel

Der Eröffnungsstich wird von dem Spieler zur Linken des Gebers ausgeführt, oder, wenn der Partner dieses Spielers allein spielt, von dem Spieler gegenüber dem Geber. Wenn möglich, muss jeder Spieler der Farbe des Anspiels folgen. Ist dies nicht möglich, kann der Spieler eine beliebige Karte übertrumpfen oder ablegen. Ein Stich wird durch die höchste Karte der geführten Farbe gewonnen, oder, wenn sie Trumpf enthält, durch den höchsten Trumpf. Der Gewinner eines Stichs führt als nächstes.

Canasta ist ein sehr vielseitiges und unterhaltsames Kartenspiel, dessen Erlernen jedoch einschüchternd wirken kann. Diese Anleitung soll Anfängern das Spiel Canasta näher bringen.

Canasta ist ein Spiel, das mit vier Spielern gespielt werden kann, die sich in zwei Teams aufteilen. Das Spiel kann auch von drei oder zwei Einzelspielern gespielt werden.

So geht das Kartenspiel Canasta!

Canasta eignet sich hervorragend für ein geselliges Beisammensein in kleinen Gruppen, denn ein komplettes Spiel kann eine Stunde oder länger dauern.

Schritt 1: Gegenstand des Spiels

Canasta wird mit zwei vollen Kartensätzen gespielt, einschließlich zwei Jokern von jedem Satz, also insgesamt 108 Karten.

Hauptziel des Spiels ist es, die gegnerische Mannschaft bzw. die gegnerischen Spieler zu übertrumpfen. Punkte werden durch das Bilden von Kombinationen aus drei oder mehr Karten desselben Ranges erzielt, mit oder ohne Hilfe von Jokern.

Eine Kombination mit mindestens sieben Karten wird als Canasta bezeichnet.

Schritt 2: Spielablauf

Ohne ins Detail zu gehen (diese Schritte und Begriffe werden später erklärt), hier ein kurzer Überblick über den Ablauf des Spiels.

1) Alle Karten werden gemischt, und jeder Spieler erhält 11 Karten.

2) Jeder Spieler ist an der Reihe und nimmt eine Karte oder den Stapel auf. Der Spieler darf eine oder mehrere Karten auf dem Tisch ablegen. Am Ende eines jeden Zuges muss er eine Karte abwerfen. Das Spiel wird im Uhrzeigersinn fortgesetzt.

3) Das Spiel wird so lange fortgesetzt, bis ein Spieler ausscheidet, indem er alle Karten von seiner Hand abwirft.

4) Die Punkte jeder Mannschaft (oder jedes Spielers) werden aufgezeichnet und zu den vorhandenen Punkten addiert.

5) Wenn eine Punktzahl von 5000 erreicht wird, ist das Spiel zu Ende, und das Team bzw. der Spieler, der zuerst 5000 Punkte erreicht hat, gewinnt. Wenn nicht, wird eine neue Runde gestartet.

Schritt 3: Auswahl der Teams und des Deals

Auswahl der Teams und des Deals

Bei vier Spielern müssen zwei Teams gewählt werden, die jeweils aus zwei Spielern bestehen. Die Mitspieler sitzen sich gegenüber. Wenn das Spiel mit zwei oder drei Spielern gespielt wird, werden keine Teams gebildet, und jeder Spieler ist auf sich allein gestellt.

Der Stapel wird von einem Spieler gemischt. Danach verteilt der Spieler, der links vom Mischer sitzt, verdeckt 11 Karten an jeden Spieler.

Hinweis: Wenn eine neue Runde begonnen wird, übernimmt der Spieler, der in der vorherigen Runde die Karten ausgeteilt hat, die Rolle des Mischers.

Jeder Spieler nimmt die Karten, die ihm ausgeteilt wurden, auf und schaut sie sich an, wobei er darauf achtet, dass die Karten vor den gegnerischen Spielern verborgen bleiben. Die Karten, die ein einzelner Spieler auf der Hand hält, werden als seine Hand bezeichnet.

Der nicht bearbeitete Rest des Stapels wird verdeckt in die Mitte des Tisches gelegt, so dass ein Stapel entsteht, der als Vorrat bezeichnet wird. Die oberste Karte wird umgedreht und neben den Vorrat gelegt, damit beginnt der Ablagestapel. Wenn die erste aufgedeckte Karte ein Joker, eine 2 oder eine 3 ist, müssen eine oder mehrere weitere Karten auf die zuvor umgedrehte Karte gelegt werden, bis eine natürliche Karte (4 oder höher) erscheint.

Findet ein Spieler zu irgendeinem Zeitpunkt des Spiels eine rote 3 (Karo oder Herz) in seiner Hand, muss er die rote 3 offen vor sich auf den Tisch legen und eine Ersatzkarte aus dem Vorrat ziehen. Jede rote 3 hat einen Bonuswert von 100 Punkten, aber wenn ein Team bzw. ein Spieler alle vier roten 3en ausspielt, zählt jede Karte 200 Punkte, also insgesamt 800 Punkte.

Schritt 4: Die Karten und Melds

Die Punktwerte der jeweiligen Karten werden wie folgt vergeben:

Natürliche Karten:

• -Asse: 20
• -K bis 8: 10
• -7 bis 4: 5
• -Schwarze 3er: 5
• Wilde Karten:
• -Joker: 50
• -Zweien (2er): 20

Besondere Karten:

-Rote 3: 100 pro Karte (200 pro Karte, wenn ein Team oder ein Spieler alle vier Karten spielt)

Ein Meld besteht aus einer Gruppe „natürlicher“ Karten (Asse bis 4er) mit demselben numerischen Rang, mit oder ohne Zusatz von Jokern. Ein Meld ist nur gültig, wenn es zwei oder mehr natürliche Karten und nicht mehr als drei Joker enthält.

Eine Canasta ist eine Mischung, die insgesamt mindestens sieben Karten enthält.

Ein natürliches Canasta ist ein Feld, das mindestens sieben natürliche Karten (keine Joker) enthält.

Wichtig: Um als positiver Punktwert zu zählen, muss eine Karte offen auf den Tisch gelegt werden, wenn ein Spieler an der Reihe ist zu spielen. Der Vorgang, bei dem eine gültige Karte auf den Tisch gelegt wird, wird „Melding“ genannt. Alle Karten, die ein Spieler am Ende einer Runde noch auf der Hand hat, werden als Minuspunkte gewertet.

Schritt 5: Öffnen

Damit ein Spieler während seines Zuges (nach dem Aufnehmen einer Karte und vor dem Ablegen einer Karte) ein Feld oder Canasta auf den Tisch legen kann, muss der Spieler oder das Team offen sein. Um zu eröffnen, muss ein Spieler (während seines Zuges) ein Feld oder mehrere Felder vor sich ablegen. Um öffnen zu dürfen, müssen die Punkte der ausgespielten Karte einen bestimmten Gesamtpunktwert (unten definiert) auf dem Tisch vor ihnen erreichen.

-Wenn die Gesamtpunktzahl des Spielers oder der Mannschaft zwischen 0 und 1499 liegt, beträgt die erforderliche Punktzahl zum Öffnen 50.

-Wenn die Gesamtpunktzahl des Spielers oder der Mannschaft zwischen 1500-2999 liegt, beträgt die erforderliche Punktzahl zum Eröffnen 90.

-Wenn die Gesamtpunktzahl des Spielers oder der Mannschaft zwischen 3000 und 4999 liegt, beträgt die erforderliche Punktzahl zum Eröffnen 120.

Sobald ein Spieler (oder das Team des Spielers) offen ist, kann er oder sie in den folgenden Runden ohne Einschränkungen neue Felder hinzufügen oder spielen.

Wenn ein Spieler in einem Team spielt, muss nur ein Spieler aus dem Team eröffnen, und alle zukünftigen Verschmelzungen, die von den Spielern des jeweiligen Teams durchgeführt werden, werden vor dem Teamkollegen platziert, der zuerst eröffnet hat.

Schritt 6: Nehmen des Ablagestapels

Wie bereits erwähnt, hat jeder Spieler zu Beginn seines Zuges immer die Möglichkeit, eine Karte vom Vorrat zu ziehen. Wenn der Spieler jedoch die richtigen Voraussetzungen hat, darf er den gesamten Ablagestapel auf die Hand nehmen und zu seiner Hand hinzufügen. Wenn ein Spieler den Ablagestapel aufnehmen möchte, ist es sehr wichtig zu wissen, ob der Ablagestapel gefroren oder nicht gefroren ist (beide Situationen werden direkt unten erklärt).

Einen gefrorenen Ablagestapel nehmen:

Wichtig: Zu Beginn jeder Runde wird der Ablagestapel für alle Teams bzw. Spieler eingefroren.

Damit ein Spieler in seinem Zug einen eingefrorenen Ablagestapel aufnehmen kann, muss er zwei passende natürliche Karten auf der Hand (nicht auf dem Tisch) haben. Der Spieler muss dann seine gehaltenen, passenden Karten mit der obersten Karte des Ablagestapels kombinieren und die neu entstandene Verschmelzung auf dem Tisch ablegen. Die entstandene Mischung muss aus mindestens drei natürlichen Karten bestehen (zwei (oder mehr) Karten aus der Hand des Spielers und die eine Karte vom obersten Ablagestapel). Nachdem die Verschmelzung gespielt wurde, nimmt der Spieler den verbleibenden Ablagestapel auf die Hand, und der Stapel wird für ihn (und ggf. sein Team) wieder aufgetaut. Der Spieler, der den Ablagestapel auf die Hand genommen hat, darf während seines Zuges weitere Karten auf den Tisch legen, wenn er das möchte.

Der Ablagestapel kann während des Spiels gegen ein Team oder andere Spieler eingefroren werden. Dies geschieht, wenn die gegnerische Mannschaft oder der gegnerische Spieler einen Joker als Ablage verwendet. Der Spieler, der unmittelbar nach dem Einfrieren des Ablagestapels an der Reihe ist, kann den Ablagestapel nicht mehr aufheben. Der Ablagestapel kann erst wieder aufgenommen werden, nachdem eine natürliche Karte über der eingefrorenen Karte abgelegt wurde.

Wenn der Ablagestapel absichtlich eingefroren wird, muss die eingefrorene Karte seitlich oben auf den Ablagestapel gelegt werden.

Tipp: Ein Spieler kann den Stapel einfrieren, wenn er bestimmte Karten ablegen möchte, die das gegnerische Team bereits gemischt hat. Das Einfrieren des Stapels hindert die gegnerischen Spieler daran, eine Karte aufzunehmen, die sie bereits zusammengelegt haben, da das gegnerische Team bzw. die gegnerischen Spieler höchstwahrscheinlich nicht zwei oder mehr passende Karten auf der Hand haben werden.

Einen ungefrorenen Ablagestapel nehmen:

Wenn der Ablagestapel nicht eingefroren ist, wenn ein Spieler an der Reihe ist, kann er den Ablagestapel auf eine der folgenden Weisen nehmen:

a) Durch die Kombination von zwei oder mehr gehaltenen, natürlichen Karten und der obersten Karte des Ablagestapels eine Verschmelzung vornehmen.

b) Durch Verschmelzen der obersten Karte mit einer gehaltenen, passenden, natürlichen Karte und einem Joker aus seiner Hand

c) Indem er die erworbene Karte zu einer Karte hinzufügt, die der Spieler (oder sein Mitspieler) bereits auf dem Tisch gespielt hat.

Nach dem Ausspielen der neu angelegten Karte nimmt der Spieler den Rest des Ablagestapels auf die Hand und darf weitere Karten ausspielen, solange er am Zug ist.

Schritt 7: Rausgehen

Ein Spieler geht aus dem Spiel, d.h. er wird alle Karten auf seiner Hand los, um die laufende Runde zu beenden. Um auszusteigen, muss ein Spieler oder ein Team mindestens ein Canasta verschmolzen haben oder während des Ausstiegs eines bilden. Ansonsten muss der Spieler immer mindestens eine Karte auf der Hand behalten.

Wenn ein Spieler oder ein Team aussteigt, ohne eine Karte zu öffnen, erhält der Spieler oder das Team 100 zusätzliche Punkte. Dies wird als verdecktes Verlassen bezeichnet.

Tipp: Das verdeckte Aussteigen kann eine sehr effektive Strategie sein, da es die gegnerische(n) Mannschaft(en) höchstwahrscheinlich unvorbereitet erwischt und ihnen eine beträchtliche Anzahl von Minuspunkten beschert. Es ist jedoch gefährlich, da ein gegnerischer Spieler aussteigen kann, während Sie noch alle Ihre Karten auf der Hand haben, und Sie dann nur noch Minuspunkte haben.

Schritt 8: Punktevergabe

Wenn die Runde vorbei ist, muss jeder Spieler die Punkte zählen, die er während der Runde gesammelt hat, und sie zu seiner Gesamtpunktzahl addieren.

Verwenden Sie das folgende Punktesystem, wenn Sie die Punkte am Ende jeder Runde zusammenzählen:

-für jedes natürliche Canasta: 500

-für jedes gemischte Canasta: 300

-Für jede rote Drei: 100 (Wenn alle vier von einem Team oder einem Spieler gehalten werden, 200 pro Runde)

-für das Ausscheiden: 100

-Für das verdeckte Ausgehen: (extra) 100

-alle anderen Kartenwerte, die zusammengelegt wurden: Entsprechende Kartenpunktwerte (siehe Abschnitt „Die Karten und Verschmelzungen“)

Alle Karten, die in den Händen des Spielers verbleiben, der am Ende des Spiels nicht ausgestiegen ist, werden als Minuspunkte für seine oder ihre jeweilige Punktzahl gezählt. Wenn ein Spieler oder ein Team bis zum Ende der Runde nicht aufgedeckt hat, werden alle angesammelten roten Dreier zusammen mit den Karten auf der Hand des Spielers ebenfalls als Minuspunkte gezählt.

Die Punktzahl einer Partnerschaft für das Blatt entspricht dem Gesamtpunktwert aller Karten, die von beiden Spielern zusammengelegt wurden, addiert mit allen gewonnenen Extrapunkten, abzüglich der Werte der Karten, die in den Händen beider Spieler verblieben sind.

Es ist eine weniger bekannte Tatsache, dass die Jokerkarte eine späte Ergänzung des Spielkartendecks war. Der Joker wurde den gedruckten Karten in den 1860er Jahren als zusätzliche Trumpfkarte hinzugefügt. Die Rommé-Jokerkarte im Deck enthält das Bild eines Hofnarren. Während die Jokerkarte keine bestimmte Rolle in einem Spielkartendeck spielt, variiert ihre Rolle je nach Art des Spiels, das gespielt wird.

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In Rommé spielt die Jokerkarte eine wichtige Rolle, und ein Romméspieler muss verstehen, wie sie strategisch in Sets und Sequenzen eingesetzt werden kann, um die Punkte auf der Hand zu reduzieren. Bevor Sie die wichtigsten Tipps für den Umgang mit Jokern im Rommé-Spiel kennenlernen, sollten Sie die Bedeutung des Jokers im Rommé-Spiel verstehen.

Die Bedeutung des Jokers in Rommé

Joker in Rommé

Während einige Spieler Rommé ohne Joker spielen, um das Spiel herausfordernder zu machen, ist es ratsam, dass Rommé-Anfänger die Jokerkarten verwenden, um Rommé zu spielen, da sie das Spiel lustig und einfach machen. Im indischen Rommé werden zwei Arten von Jokern verwendet – gedruckte Joker und Joker. Die Jokerkarte spielt aufgrund ihrer Punkte eine wichtige Rolle im Spiel – die Jokerkarten haben null Punkte. Daher ist es für das Spiel entscheidend, die Karten (Joker und gedruckte Joker) strategisch einzusetzen, um die Punkte auf der Hand zu reduzieren. Die Jokerkarten helfen auch dabei, eine Gruppe von Karten zu verbinden, um eine unsaubere Folge oder einen Satz schneller zu machen.

Arten von Jokern im Online-Rommé-Kartenspiel

Gemäß den Regeln des Rommé-Kartenspiels gibt es zwei Arten von Jokerkarten. Der eine ist ein gedruckter Joker, der in jedem Deck vorhanden ist, und der andere ist ein Rommé-Joker, der allgemein als Joker oder Cut-Joker bekannt ist.

Gedruckter Joker

Ein Kartenspiel mit 52 Karten enthält immer zwei zusätzliche Karten. Diese Karten sind die Jokerkarten, die mit einem Bild des Hofnarren bedruckt sind. Gemäß den Rommé-Joker-Regeln wird der gedruckte Joker auch als Joker im Spiel verwendet.

Wilder Joker

Ein Joker oder die Joker-Rommé-Karte ist ein Joker, der zufällig aus dem Deck ausgewählt wird. Zu Beginn des Spiels, nachdem die Spieler jeweils 13 Karten erhalten haben, zieht der Geber eine zufällige Karte aus dem geschlossenen Stapel auf dem Tisch heraus. Die zufällig herausgezogene Karte wird als Joker bezeichnet. Wenn die Karte zum Beispiel 10♥ lautet, ist der Joker im Spiel die 10. Die 10er aller Farben können als Ersatz für jede fehlende Karte in einem Satz oder einer unsauberen Folge verwendet werden.

Rommé-Joker-Regeln

Hier sind einige Regeln für die Verwendung eines Jokers in Rommé, um Sequenzen und Sets zu bilden:

Joker, sowohl Joker als auch gedruckte Joker, werden nur verwendet, um unreine Sequenzen und Sets zu bilden. Ein Joker kann nur dann zur Bildung einer reinen Folge verwendet werden, wenn er die gleiche Farbe und den gleichen Rang hat.

Eine Jokerkarte kann nur eine Karte in einer Folge oder einem Set ersetzen.

Die Spieler können nicht mehr als zwei Jokerkarten verwenden, um Karten zu einem Satz oder einer Folge zusammenzufügen.

Wenn Sie Ihre Karten in einem Set wie 7♣️7♠️7♥️7♦️ zusammenfügen, können Sie keine Jokerkarte als fünfte Karte verwenden, da das Set nur 4 Karten enthalten kann.

Wie verwendet man Rummy-Joker für Sets und Sequenzen?

Rommé-Joker in Sets und Sequenzen

Sowohl Joker als auch gedruckte Joker können verwendet werden, um unreine Sequenzen und Sets zu bilden. Hier sind ein paar Beispiele dafür, wie beide Joker verwendet werden können, um Karten in Sets und unreinen Sequenzen zu verschmelzen:

Wilder Joker in unechter Folge

Angenommen, Sie haben drei Karten der gleichen Farbe, 7♣️ 8♣️ 10♣️, und haben auch einen Joker – 4♥️. Sie können den Joker als Ersatz für 9♣️to verwenden, um eine unreine Folge 7♣️ 8♣️ 4♥️ 10♣️ zu bilden.

Gedruckter Joker in unechter Reihenfolge

Angenommen, Sie haben zwei Karten 10♥️ und Q♥️ und außerdem einen gedruckten Joker – PJ. Sie können den gedruckten Joker verwenden, um J♥️ zu ersetzen und eine unreine Folge 10♥️ PJ Q❤️ zu bilden.

Wilder Joker im Satz

Angenommen, Sie haben drei Karten mit demselben Wert 8♠️ 8♥️ 8♣️ und einen Joker 3♦️. Sie können den Joker 3♦️ als Ersatz für 8♦️to verwenden, um ein Set 8♠️ 8♥️ 8♣️ 3♦️ zu bilden.

Gedruckter Joker im Set

Angenommen, Sie haben 4♥️ und 4♠️ auf der Hand und einen gedruckten Joker – PJ. Sie können den gedruckten Joker verwenden, um das Set 4♥️ 4 PJ zu vervollständigen.

Tipps zur Verwendung des Jokers in Rommé

Die Jokerkarten sind ein wesentlicher Bestandteil des indischen Rommé-Kartenspiels und können dazu verwendet werden, sich einen Vorteil im Spiel zu verschaffen. In Situationen, in denen du mehr als einen Joker in einem bestimmten Spiel erhältst, solltest du wissen, wie du sie zu deinem Vorteil nutzen kannst. Das Jokermanagement ist also etwas, das du lernen musst, um einen Joker in der Hand optimal zu nutzen. Hier sind ein paar Tipps, wie Sie einen Joker strategisch einsetzen können, wenn Sie online Rommé spielen:

Machen Sie zuerst eine reine Sequenz

Wenn Sie lernen, wie man Rommé spielt, ist eine der ersten Regeln, so schnell wie möglich eine reine Sequenz zu bilden. In der Anfangsphase eine reine Sequenz zu bilden, ist eher eine Regel als eine Strategie. Auch bei einer Jokerkarte ist es am besten, zuerst eine reine Folge mit den verfügbaren Karten zu bilden, anstatt die Karten mit einem Joker zu verwenden. Eine reine Sequenz ist die wichtigste Sequenz im Karten-Rommé-Spiel, da sie dazu beiträgt, die Punkte auf der Hand zu reduzieren, selbst wenn ein anderer Spieler eine Erklärung abgibt.

Hier sind noch ein paar Tipps für Anfänger, wie man eine reine Sequenz in Rummy bildet

Verwenden Sie Joker mit Karten von hohem Wert

Beim Online-Rommé müssen Sie die Karten mit hohem Wert frühestens loswerden, wenn sie nicht in eine Folge oder ein Set passen. Wenn Sie jedoch eine Jokerkarte haben, können Sie versuchen, die höherwertigen Karten zu verwenden, um sie zu einer Folge oder einem Satz zusammenzufügen und die Punkte auf der Hand zu reduzieren.

Benachbarte Karten ablegen

Wenn Sie eine Joker-Karte haben, können Sie die angrenzenden Karten ablegen. Diese Strategie wird häufig von Rommé-Anfängern verwendet, die die benachbarten Karten ablegen, wenn sie einen Joker erhalten. Wenn Sie zum Beispiel einen Joker, eine 5♥, erhalten, können Sie Karten wie 6 und 7 ablegen und stattdessen den Joker verwenden, um eine Folge oder ein Set mit hochwertigen Karten zu bilden. Oder wenn Sie Karten haben, die zu einer Folge zusammengefügt werden könnten, aber nur eine Karte fehlt, können Sie den Joker verwenden, um die Folge zu vervollständigen, anstatt eine neue Folge mit Karten neben dem Joker zu bilden.

Den Joker bei Bedarf ablegen

So wichtig es auch ist, die Jokerkarte klug einzusetzen, manchmal müssen Sie die Jokerkarte je nach Situation loswerden. Während ein oder zwei Jokerkarten für Ihre Spielstrategie geeignet sein können, sind zu viele Jokerkarten nicht so vorteilhaft für Ihr Spiel. Mit vielen Jokern kann es für Sie schwierig werden, eine reine Reihenfolge zu bilden. Hier müssen Sie die zusätzlichen Joker-Rommé-Karten loswerden.

Einen Joker verwenden, um eine unsaubere Folge zu bilden

Wenn Sie Rommé spielen, ist eine der wichtigsten Rollen der Jokerkarte die einer unreinen Folge. Eine unreine Folge ist eine Gruppe von 3 oder mehr Karten derselben Farbe, die hintereinander angeordnet sind und einen Joker oder eine Jokerkarte enthalten. Zum Beispiel ist 6♥, 7♥, PJ und 9♥ eine unreine Folge. Hier wird der aufgedruckte Joker als Ersatz für die 8♥ verwendet. In ähnlicher Weise kann auch ein Joker verwendet werden, um eine unreine Folge zu vervollständigen. Im gleichen Beispiel können Sie mit einem Joker, z. B. 2♠, die Folge 6♥, 7♥, 2♠ und 9♥ vervollständigen, indem Sie die 8♥ durch die 2♠-Karte ersetzen.

Verwendung eines Jokers zur Bildung von Sätzen

Eine weitere wichtige Rolle spielt die Jokerkarte bei der Bildung von Sets. Ein Set ist eine Gruppe von 3 oder mehr Karten mit dem gleichen Wert, aber unterschiedlichen Farben. Zum Beispiel sind A♥ A♣ A♦ und 8♦ 8♣ 8♠ 8♥ zwei verschiedene Sets. Wenn jedoch eine der Karten in den oben genannten Sets fehlt, Sie aber einen Joker oder einen aufgedruckten Joker haben, können Sie Ihr Set mit den Jokern vervollständigen.

Zum Beispiel können Sie ein Set mit A♥ A♣ PJ oder 8♦ PJ 8♠ 8♥ bilden. In ähnlicher Weise können Sie einen Joker in einem Satz verwenden; sagen wir, der Joker ist 8♥, dann kann der Satz mit A♥ A♣8♥ oder 8♦ 8♣ 8♥ 8♥ gebildet werden. Hier wird 8♥ verwendet, um das fehlende A♦ und A♠ im ersten Beispiel oder die fehlende 8♠ im zweiten Beispiel zu ersetzen.

Vermeiden Sie den Joker als vierte Karte in einem Satz

Wenn Sie es klug anstellen, werden Sie keinen Sinn darin sehen, die Jokerkarte in einem Set aus drei Karten zu verwenden. Wenn Sie zum Beispiel A♥ A♣ A♦ als Set haben, macht es keinen Sinn, einen Joker in dem Set A♥ A♣ A♦PJ zu verwenden, da er nutzlos ist. Stattdessen können Sie die Karte verwenden, um Karten mit hohem Wert in einer unsauberen Folge oder einem Set zu gruppieren.

Die Verwendung eines Rommé-Jokers kann manchmal knifflig sein, aber Sie können ein Muster erkennen, wenn Sie die oben genannten Strategien häufig anwenden. Wenn Sie mehr Erfahrung in diesem Geschicklichkeitsspiel haben, wird die Verwendung von Jokerkarten zum Kinderspiel. Spielen Sie weiterhin Rommé online mit verschiedenen Spielern, um Ihre Fähigkeiten zu verbessern, und nutzen Sie diese Tipps, um die Jokerkarten klug in Sets und Sequenzen zu platzieren.

FAQs

Was ist ein Joker in Rommé?

Ein Joker ist eine wertvolle Karte in Rommé, die jede fehlende Karte in einer unsauberen Folge oder einem Satz ersetzen kann. Es gibt zwei Arten von Jokern, die beim Rommé-Spiel verwendet werden – gedruckte Joker und Joker.

Wie verwendet man eine Jokerkarte?

Eine Jokerkarte wird als Ersatz für eine fehlende Karte verwendet, um eine unreine Folge oder ein Set zu bilden. Zum Beispiel können 6♥ 7♥ Printed Joker/Wild Joker und 9♥ eine gültige unreine Folge bilden, und A♥ A♣ A♦PJ/WJ kann ein gültiges Set bilden.

Wie viel ist ein Joker in Rommé wert?

In einem Rommé-Spiel hat jede Karte einen anderen Wert, und das Ziel ist es, die Handpunkte auf Null zu bringen, um das Spiel zu gewinnen. Die Joker in Rommé sind null Punkte wert und helfen dabei, die Punktzahl deutlich zu senken.

Wie viele Joker gibt es in den Karten?

Jedes Kartenspiel mit 52 Karten enthält zusätzlich zwei aufgedruckte Joker. Einschließlich der aufgedruckten Joker sind also 54 Karten im Deck. Beim Rommé-Spiel wird auch ein Joker nach dem Zufallsprinzip ausgewählt. Wenn zum Beispiel 3♣️ ein Joker ist, dann gelten alle 3er-Karten als Joker.

Das klassische Spiel, bei dem Achten der Joker sind.

Das Pack

Es wird das Standardspiel mit 52 Karten verwendet.

Ziel des Spiels

Ziel ist es, als erster Spieler alle Karten auf der Hand loszuwerden.

Kartenwerte/Punktzahl

Der Spieler, der als erster keine Karten mehr auf der Hand hat, gewinnt das Spiel. Der siegreiche Spieler sammelt von jedem anderen Spieler den Wert der Karten, die er noch auf der Hand hat, wie folgt:

Jede Acht = 50 Punkte

Jedes K, Q, J oder jede 10 = 10 Punkte

Jedes Ass = 1 Punkt

Jede andere Karte entspricht dem Pip-Wert

Das Austeilen

Geben Sie jeweils 5 Karten verdeckt aus, beginnend mit dem Spieler zur Linken. Der Rest des Stapels wird verdeckt in die Mitte des Tisches gelegt und bildet den Vorrat. Der Geber deckt die oberste Karte auf und legt sie auf einen separaten Stapel; diese Karte ist der „Startspieler“. Wenn eine Acht aufgedeckt wird, wird sie in der Mitte des Stapels vergraben und die nächste Karte wird aufgedeckt.

Das Spiel

Von der linken Seite des Gebers beginnend, muss jeder Spieler eine Karte offen auf den Startstapel legen. Jede ausgespielte Karte (mit Ausnahme einer Acht) muss mit der Karte auf dem Startstapel übereinstimmen, entweder in der Farbe oder im Wert.

Beispiel: Wenn die Kreuz Q der Startstapel ist, kann eine beliebige Keule darauf gespielt werden oder eine beliebige Dame.

Wenn nicht gespielt werden kann, werden so lange Karten vom oberen Rand des Vorrats gezogen, bis ein Spiel möglich ist oder der Vorrat aufgebraucht ist. Kann der Spieler nicht spielen, wenn der Vorrat aufgebraucht ist, muss er passen. Ein Spieler darf vom Vorrat ziehen, auch wenn er eine ausspielbare Karte auf der Hand hat.

Alle Achten sind Joker! Das heißt, eine Acht kann jederzeit in der Runde gespielt werden, und der Spieler muss nur eine Farbe dafür angeben (aber niemals eine Zahl). Der nächste Spieler muss entweder eine Karte der angegebenen Farbe oder eine Acht ausspielen.