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California Blackjack wird mit einem Standard-Kartensatz (52) gespielt, dem 4 Joker hinzugefügt werden.
insgesamt 56 Karten.

Ziel des Spiels ist es, Karten zu erhalten, deren Wert näher an 22 liegt als der Wert der Wert der ultimativen Karten des Designated PlayerIBankers.

Wenn der Nennwert der Karten eines Spielers Karten näher an 22 ist als der Gesamtwert des designierten SpielersIBankers, gewinnt er/sie. Andernfalls
verliert er/sie.

Wie geht California Blackjack?

Beim kalifornischen Blackjack kann man sich nicht überkaufen. Es ist möglich, mit 23 oder mehr zu gewinnen. Wenn der Nennwert beider Blätter gleich weit von 22 entfernt ist, aber eines unter und eines über 22 liegt, gewinnt das gewinnt das andere Blatt. Beispiel: Das Blatt des Spielers ist 24 und das Blatt des Designated PlayerIBankers ist 20. Obwohl beide Hände zwei von 22 entfernt sind, gewinnt der Designated PlayerIBanker weil sein Blatt darunter liegt. Die Werte für die Karten sind:

• Asse = 1 oder 11
• Bildkarten = 10
• Alle anderen Karten = ihr Nennwert
• Joker = 1 oder 11

Die Spieler machen einen Einsatz und geben die entsprechende Summe ab. Alle aktiven Spieler erhalten zwei verdeckte Karten, eine nach der anderen, abwechselnd. Der Designated PlayerIBanker erhält eine verdeckte und eine aufgedeckte Karte.

Jeder Spieler, der in den ersten beiden Karten eine natürliche 22 (zwei Asse, zwei Joker oder eines von beiden) erhält, muss seine Karten sofort öffnen.

Karten erhält, muss seine Karten sofort aufdecken. Die Einsätze werden sofort ausgezahlt, sofern
dass der designierte Spieler/Banker sein Geld deckt, unabhängig von seiner Position in der Aktion.
Jeder Spieler hat die Möglichkeit, eine oder mehrere zusätzliche offene Karten zu ziehen, um die
Gesamtbetrag zu verbessern. Sie dürfen nicht über eine harte 22 hinaus ziehen.

Nachdem alle Spieler ihre Option auf zusätzliche Karten ausgeübt haben, werden die Karten des Designated PlayerIBanker seine Karten aufgedeckt und hat die gleiche Option. Beginnend mit der ACTION-Hand wird die Hand jedes Spielers nacheinander aufgedeckt und verglichen mit der Gesamtzahl der Karten des designierten Spielers/Bankers verglichen, um den Gewinner anhand der oben genannten Kriterien zu ermitteln.

Wenn der designierte Spieler/Banker ein Natural hat und dies dem Dealer nicht mitteilt und die Spieler
ziehen, kann das Blatt nur noch als Zwei oder Zwölf gespielt werden und der Designated
PlayerIBanker muss nun ziehen, um ein höheres Blatt zu erhalten.

Was ist Besonders am California Blackjack?

Kalifornische Kasinospiele unterscheiden sich stark von den Kasinospielen in Nevada, da Kalifornien besondere Gesetze für Tischspiele hat, die eine Anpassung der Regeln erfordern. So sind zum Beispiel Spiele wie Craps und Roulette in ihrer traditionellen Form verboten, weil es illegal ist, Würfel oder ein Rad zu verwenden, um Glücksspielergebnisse zu erzielen.

Die Entwickler von Tischspielen in Kalifornien haben erfinderische Wege gefunden, Spielkarten zu verwenden, um die Ergebnisse von Spielen wie Roulette oder Craps zu ermitteln, obwohl die Spiele diesen traditionellen Casino-Spielen nicht sehr ähnlich sehen.

Nach dem kalifornischen Glücksspielgesetz ist es für kommerzielle Kasinos illegal, viele Tischspiele wie Blackjack als „Bank“ anzubieten. Während Stammescasinos klassisches Blackjack anbieten, können kalifornische Casinos, die keine Stammescasinos sind, nicht als Bank fungieren, d. h. sie können die Einsätze nicht mit dem Geld des Casinos absichern. Stattdessen können kalifornische Kasinos Spiele organisieren und einen Prozentsatz der Einsätze als Gegenleistung für die Organisation der Spiele kassieren. Die Spieler am Tisch müssen als Banker auftreten. Da viele Spieler nicht so viele Einsätze abdecken wollen, zahlen Drittanbieter eine Gebühr, um am Tisch zu sitzen und als Bankier zu fungieren (während sie spielen).

Blackjack-Regeln und -Variationen

Da Blackjack eines der ältesten Tischspiele ist, gibt es viele verschiedene Varianten. Es ist schon seit Hunderten von Jahren in England, Spanien und Frankreich beliebt. Dies waren die drei Länder, deren Reiche sich am weitesten ausbreiteten, und so verbreiteten sie ihre Liebe zum Blackjack in der ganzen Welt. Die Menschen in den verschiedenen Regionen haben viele verschiedene Versionen des Spiels entwickelt. So gibt es Classic Blackjack, European Blackjack, Pontoon, Spanish 21 (Australian Pontoon), Double Exposure, Blackjack Switch, Zappit Blackjack, Perfect Pairs und viele andere Varianten.

Online-Casinos haben ihre eigenen Blackjack-Varianten entwickelt, bei denen sie in der Regel die Einsatzmuster variieren. Multiblatt-Blackjack und progressiver Blackjack sind größtenteils das Ergebnis der Entwickler von Online-Blackjack-Spielen. Jede der genannten Blackjack-Varianten hat auch ihre eigenen Single-Deck- und Double-Deck-Optionen. Da California Blackjack für bestimmte landgestützte Gesetze entwickelt wurde, werden Sie in Internet-Casinos nicht viele California Blackjack-Spiele finden. Sie finden Dutzende von landbasierten Stammescasinos mit California Blackjack, wenn Sie also einen Urlaub in Kalifornien machen, sollten Sie sich mit den spezifischen Regeln vertraut machen.

California Blackjack Regeln

Die Regeln für California Blackjack variieren von Casino zu Casino. Die im Folgenden besprochenen Regeln sind die, die in den kommerziellen Pokerclubs in Los Angeles County verwendet werden, wie dem Bicycle Club, Commerce Casino, Crystal Casino, Gardens Casino, Hollywood Park Casino und Larry Flint’s Lucky Lady (früher das Normandie Casino).

Wenn Sie feststellen, dass Blackjack in Kalifornien nach anderen Regeln gespielt wird, handelt es sich um Hausregeln, an die Sie sich anpassen müssen. Beispiele für Hausregeln sind Decks, die Joker verwenden. Wenn Joker verwendet werden, zählen sie oft als „2“ oder „12“, anstatt als „1“ oder „11“. Einige Varianten von California Blackjack umgehen das Verbot von Blackjack, indem sie von den Spielern verlangen, Hände bis zu 22 statt 21 zu bilden. In diesem Fall sind Joker, die als 2/12 zählen, sehr wertvoll.

Abwechselnd als Bankier spielen

Bei diesem Spiel gibt es zwar einen Geber, der aber nur das Spiel zwischen den Spielern erleichtert. Jeder Spieler übernimmt abwechselnd die Rolle der Bank, und für dieses Blatt hat der Spieler einen positiven Hausvorteil, was in jedem Casino eine ungewöhnliche Position ist. Die Kehrseite dieser Rolle ist, dass der Bankier die Gewinne der anderen Spieler auszahlen muss – der positive Vorteil ist also am besten als etwas Langfristiges zu betrachten.

Auszahlungen

Sie erhalten eine Auszahlung von 2:1, wenn Sie 2 dieser Karten in Ihren ersten 2 Karten oder eine zusammen mit einem Ass erhalten. Diese Auszahlung erfolgt nicht, wenn der Dealer auch 2 Joker hat. Wenn der Joker die offene Karte des Dealers ist, wird die verdeckte Karte sofort aufgedeckt und das Blatt endet an dieser Stelle.

Das Spiel gilt als „Push“, wenn die Spieler 21 haben, andernfalls verlieren sie ihren Einsatz. Wenn die verdeckte Karte als Joker aufgedeckt wird, sind die ursprünglichen Einsätze ohne 21 verloren, nicht jedoch die doppelten oder geteilten Einsätze. Das hört sich zwar etwas kompliziert an, aber der Croupier steht Ihnen in allen unklaren Situationen zur Seite.

Beim kalifornischen Blackjack gibt es keinen „Peek“ für die Blackjack-Stufe. Das bedeutet, dass die Spieler, wenn der Geber ein Ass oder eine Zehn zeigt, handeln müssen, bevor sie wissen, ob der Geber ein Blackjack-Blatt aufdecken wird. In diesem Punkt ähnelt das Spiel eher den Standardregeln für europäisches Blackjack.

California Blackjack-Regeln

Grundlegende Blackjack-Regeln: Sofern unten nicht anders angegeben, gelten die meisten klassischen Blackjack-Regeln auch für California Blackjack.
53-Karten-Decks: Die meisten Casinos verwenden sechs Kartendecks, von denen jedes 53 Karten enthält. Die 53. Karte ist ein Joker, so dass das Deck 6 Joker enthält.
Joker Wild: Joker sind Joker. Wenn Sie einen Joker erhalten, vervollständigt er ein Blatt im Wert von 21. Das Stehenbleiben ist in diesem Fall obligatorisch.

Natürlicher Blackjack: Die höchsten Blätter sind die Zwei-Karten-Blätter, die – in keiner bestimmten Hierarchie – 2 Joker, 2 Asse, ein Ass und einen Joker enthalten.
Ass-10-Blackjack: Der Ass-Zehn-Blackjack, der in den meisten Spielen der höchste natürliche Blackjack ist, verliert gegen andere natürliche Blackjack-Blätter (siehe oben).
Joker werden 2:1 ausgezahlt: Wenn Sie 2 Joker erhalten und der Geber nicht, erhalten Sie eine 2:1-Auszahlung für das Gewinnblatt.
Dealer-Joker: Wenn der Dealer einen Joker offen zeigt, wird die Hole Card des Dealers aufgedeckt. Die Spieler können nicht ziehen und alle Spielerhände unter 21 verlieren automatisch.
Kein Peeken: Der Geber schaut nie auf. Das bedeutet, dass Sie Ihren ursprünglichen Einsatz verlieren. Double-Down-Einsätze sind nicht verloren.
Aufgaberegeln: Der Spieler kann aufgeben, nachdem der Geber zwei Karten aufgedeckt hat, es sei denn, der Geber zeigt einen Joker als seine Bildkarte.
Dealer Hits on Soft 17: Der Dealer trifft auf eine Soft 17, d.h. eine Hand mit einem Wert von 17, die ein Ass zeigt.
Splitten und Verdoppeln: Der Spieler kann bis zu drei Blätter teilen. Der Spieler kann nach dem Splitten verdoppeln.
Push nach bestimmten Busts: Wenn sowohl der Spieler als auch der Dealer pleite gehen und das Blatt des Spielers niedriger ist, verliert der Spieler das Blatt nicht. Stattdessen ist das Blatt ein Push.
Dealer Wins After Bust: Wenn sowohl der Spieler als auch der Dealer Bust sind und die Hand des Dealers niedriger oder gleich der Hand des Spielers ist, verliert der Spieler seinen Einsatz.

Einsatzregeln

Kalifornische Blackjack-Min/Max-Einsätze: In den meisten kalifornischen Pokerclubs beträgt der Mindesteinsatz $10 und der Höchsteinsatz $600.
The Collection Rule: Anstatt die Spiele auf die Bank zu legen, nimmt das Casino im Wesentlichen einen Rake, der „the collection“ genannt wird. Dies ist ein Rake von 1 $ pro 100 $ Einsatz oder ein Blackjack-Rake von 1 %.
Banker Pauschalgebühr: Der Bankier muss eine Pauschalgebühr von $3 auf alle Hände zahlen. Dies ist ein viel besseres Wettangebot, birgt aber auch ein Risiko, da Sie die Einsätze von etwa einem halben Dutzend anderer Spieler am Tisch decken müssen.
Spieler-Banker-Regeln: Die Möglichkeit, Hände zu banken, wird am Tisch weitergegeben. Der Spieler kann 2 Hände banken, bevor die Option an den nächsten Spieler übergeht. In diesem Fall spielen Sie das Blatt des Bankers und decken alle anderen Einsätze ab.
Spieler mit Drittpartei-Angebot: Wenn sich niemand dafür entscheidet, die Hände auf die Bank zu legen, haben die Casinoclubs einen dritten Propositionsspieler, der die Spiele auf die Bank legt. Dabei handelt es sich um Unternehmen, die das Spiel anstelle der Wettenden finanzieren. Stammescasinos beschweren sich sehr über diese Praxis, aber solche Praktiken werden seit 30 Jahren angewandt.